Inhalt     218     Tsuno

Auf meiner Hand
Floß hinter Floß
Die Schwalbe
Wenn der Sturm sie packt
Daß sie sein Spiegelbild zerstören
Zwei gesunkene Blätter
Morgenstille
Gelöstes Haar
Sowie das purpurne Ahornblatt
Ich habe geträumt
Sie sagen Silberfuchs
Abendschatten
Seit ich Nacht für Nacht
Ich dachte, einen solchen Winter
Eine Wolke
Sobald der ausgestreckte Finger
Hat es nur dort geschneit
Was ist die Wahrheit?
Emporsehen zu den Blättern
Wie lange knie ich schon
Tausend Kirschbäume
Die Blume betrachten
Je wilder der Wasserfall
Wie Weberschiffchen
Wenn die nachts
Der Kranich
Jeder Stamm
Ein wilder Mohn
Liegt auf den jungen Reisfeldern
Im verschneiten Holunderbusch
Wenn dein Gesicht
Komm doch nicht über mich
Wann hat sich nur
Aus dem Fisch wird ein Drache
Ein Windstoß
Der Regen hat aufgehört
Vergebt mir, gewaltige Gipfel
Wenn ich den schwarzen Fächer
Ich sehe dir heimlich zu
Als heute Nacht
Bei meinem Besuch
Nachts wach liegen
Wie ein rundes Blatt
Im Oktober
Der Himmel ist schwarz
Das Reisfeld
Ich habe das Hemd angezogen
Das Blatt des Gingkobaumes
Immer wieder
Bereifte Lärchennadeln
Goldene Mückensäulen
Es geht zu Ende
Ich liebe dich
Wenn die Wachtel
Weil in der Stille
Im Gartenteich

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