Inhalt    Gryphius    1-1978

Threnen des Vatterlandes Anno 1636
Vanitas, vanitatum, et omnia vanitas
Trawrklage des Autoris in sehr schwerer Kranckheit
Der Welt Wollust ist nimmer ohne Schmerzen
Menschliches Elende
Annae erhardinae
Grabschrift eines vortrefflichen Juristen
An Eugenien
An eben dieselbe
Auff H. Godofredi Eichhorns undt Rosine Stoltzin Hochzeit
An einen seiner Bekanten welcher sich in unzeitige Ehe eingelassen
An eine Geschminckte
An einen falschen Zwey-zuengeler
Beschluß Sonnet
Über die gebaine der ausgegrabenen Philosetten
Über Abraham Ortels Parergon
Ebenbildt unsers lebens. Auf das gewoehnliche Koenigs-Spiel
Threnen in schwerer Kranckheit
Am die Freunde
An sich Selbst
Morgen Sonnet
Abend
Uberschrifft an dem Tempel der Sterbligkeit
Auß dem dritten Buch
Auff die Letzte Nacht seines XXV. Jahrs
An H. Guilhelm Schlegel in Castain und Moehringen
Quantum est quod nescimus!
Auff H. Baums und Jungfr. Annae Mariae Gryphiae Hochzeit
Annae Mariae Gryphiae
An H. Johan. Baptista Carminelli
Auff H. Sigmund Gutsche
H. Eliae AEbelij und Jungf. Barbarae Gerlachin Hochzeit
Auff einen ungeschickten Roemer
An Cleandrum
Als er auß Rom geschieden
Uber die unter jrrdischen Gruffte
An H. Johan Christoph von Schoenborn
Schluß des 1648sten Jahres
Auf den Anfang des 1650sten Jahres
Schluß des 1650sten Jahres
Andencken eines auf der See ausgestandenen gefaehrlichen Sturms
Auf die Geburt seines aeltesten Sohnes Chrsitiani
An Eugenien
Auff den Sontag des wider erscheinenden Richters
Auff den Sontag deß letzten Greuels
Auff den Tag der Enthauptung Johannis Matth. 14
Beschlus Sonnet
Andreas Gryphius über seine Sonn- und Feyertags Sonnette
Uber den Untergang der Stadt Frystadt
Uber Nicolai Coperinici Bild
Uber die Himmels Kugel
Grabschrift Marianae Gryphiae Brudern Pauli Toechterlein

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